Für viele Verbraucher wirkt der Einbruchschutz manchmal wie ein Buch mit sieben Siegeln: Was sind Pilzkopfzapfen? Wie sehen Kastenschlösser aus? Wie funktioniert der „stille Alarm“? Die wichtigsten Begriffe zum Einbruchschutz erklärt die Initiative in einem neuen Online-Lexikon: dem „Einbruchschutz-Lexikon“. Einfach und verständlich werden ca. 140 Begriffe von Anbohrschutz bis Zwangsläufigkeit erläutert. Das „Einbruchschutz-Lexikon“ wird zurzeit erarbeitet und soll kontinuierlich gepflegt und erweitert werden.
Schauen Sie es sich an unter: http://www.nicht-bei-mir.de/einbruchschutz-lexikon.0.html
Einbrecher kennen die Schwachstellen eines Hauses. Aber kennen Sie schon alle Schwachstellen? Laut dem Deutschen Forum Kriminalprävention 2006 werden rund 80 Prozent der Einbrüche in Einfamilienhäuser über Fenster und Fenstertüren verübt. In Mehrfamilienhäuser dringen knapp 57 Prozent der Täter über die Haustür ein, 43 Prozent kommen durch die Fenster. Damit liegen die Schwachstellen bei Einfamilienhäusern überwiegend an Fenster und Fenstertüren, bei Mehrfamilienhäusern hingegen an Haustüren. Weitere Schwachstellen können Sie am interaktiven Haus entdecken. Per Mausklick gelangen Sie zu den Seiten dieser Webseite mit näheren Informationen, wie Sie sich besser gegen Einbruch schützen können.
http://www.nicht-bei-mir.de/fileadmin/nbm/haus.html
Legen Sie dem Einbrecher das Handwerk. Schützen Sie im Sicherheitsspiel ihr virtuelles Zuhause und entdecken die verschiedenen Möglichkeiten, dem Einbrecher das Leben schwer zu machen. Wie das geht, erklärt Ihnen der Fachberater, der Sie durch das Spiel begleiten wird.
http://www.nichtbeimir.de/sicherheitsspiel.0.html